Entwicklung beruflicher Fähigkeiten: Suman Shafi teilt ihre Praktikumserfahrungen bei ONLYOFFICE

Seit dem Start unseres PR- und Marketing-Praktikums im Jahr 2024 konnten wir ein Team talentierter Praktikanten aus aller Welt zusammenstellen, die einen wertvollen Beitrag zu unserem Projekt leisten und berufliche Fähigkeiten für ihre zukünftige Karriere entwickeln. In diesem Artikel interviewen wir Suman Shafi, unsere Praktikantin aus Pakistan, und teilen ihre Eindrücke und Erfahrungen.

Persönlicher Hintergrund

Stellen Sie sich bitte kurz vor.

Mein Weg begann mit der Liebe zu Worten. Von Redaktionen bis hin zum technischen Schreiben habe ich Geschichten mit Klarheit und Kreativität gestaltet. Mit meinem journalistischen Hintergrund begann ich in den Nachrichtenmedien und wechselte später zu technologieorientierten Inhalten, wo Strategie auf Storytelling trifft.

Was hat Sie dazu inspiriert, diesen Berufsweg oder dieses Studienfach einzuschlagen?

Ich habe mich schon seit meiner Schulzeit für Schreiben und Ausdruck interessiert. Als ich an die Universität kam, fühlte ich mich dazu hingezogen, sinnvolle Wege zu finden, meine Worte zu kommunizieren, sei es durch mein Gedichtband oder die Artikel, die ich damals freiberuflich schrieb. Journalismus als Hauptfach zu wählen, war nicht meine erste Wahl, aber mit der Unterstützung meiner Familie wagte ich den Schritt, meine Liebe zum Schreiben zu vertiefen und mehr über die Medien und ihre Funktionsweise zu lernen.

Welche Person (ein Mentor, Lehrer oder eine Persönlichkeit des öffentlichen Lebens) hat Ihren beruflichen Werdegang bisher beeinflusst?

Ich hatte zwar keinen offiziellen Mentor, aber mein Vater und mein bester Freund haben meinen Weg maßgeblich geprägt. Sie haben immer an mein Potenzial geglaubt und mich dazu ermutigt, meiner Leidenschaft fürs Schreiben und meine Kreativität nachzugehen, selbst als ich an mir selbst zweifelte. Ihre ständige Ermutigung und ihr ehrliches Feedback haben mir geholfen, fokussiert und zuversichtlich an meine Ziele zu glauben.

Was ist eine lustige oder skurrile Tatsache über Sie, die Ihr Team vielleicht nicht kennt?

Eine skurrile Tatsache über mich ist, dass ich besessen davon bin, Dinge nach Farben zu sortieren – sei es meine Garderobe, meine Bücher oder sogar meine digitalen Dateien. Es ist eine etwas seltsame Angewohnheit, aber sie hilft mir, optisch organisiert zu bleiben und lässt alles ästhetisch ansprechend aussehen!

Erfahrung mit ONLYOFFICE

Was hat Sie nach Ihrem Einstieg bei ONLYOFFICE am meisten überrascht?

Ich war wirklich überrascht, wie kollaborativ und umfassend die Umgebung ist, insbesondere für ein technologieorientiertes Unternehmen. Ich hätte nicht erwartet, dass die Echtzeit-Dokumentenbearbeitung und Live-Zusammenarbeit über ONLYOFFICE DocSpace so revolutionär sein würde. Es hat mir wirklich gezeigt, wie reibungslos Remote-Arbeit sein kann!

Gab es unvergessliche Momente mit Ihrem Team oder Ihren Mitpraktikanten?

Ich hatte zwar nicht viel persönlichen Kontakt mit meinen Mitpraktikanten, aber selbst im Remote-Work-Alltag spürte ich eine starke Unterstützung. Ob jemand meinen LinkedIn-Beitrag zu einem neu veröffentlichten Artikel mit einem „Super gemacht“-Kommentar kommentierte oder andere durch die Teilnahme an Veranstaltungen und das Ergreifen neuer Chancen wachsen sah – diese kleinen Momente gaben mir das Gefühl, Teil von etwas Größerem zu sein. Sie erinnerten mich daran, dass auch über die Distanz hinweg Verbundenheit und Ermutigung wichtig sind.

Gibt es einen besonderen Wert oder eine besondere Vorgehensweise bei ONLYOFFICE, die Sie besonders anspricht?

Was mich besonders beeindruckt, ist das Vertrauen und die Freiheit, die mir gegeben wurden, um mich weiterzuentwickeln und zu entwickeln. Ich wusste immer, dass ich Unterstützung hatte, besonders als ich neu in diesem Bereich war. Aber selbst als Praktikant wurde ich ermutigt, die volle Verantwortung für meine Arbeit zu übernehmen. Ich erhielt klare Vorgaben, doch jede Aufgabe – vom Schreiben von Artikeln über das Pitchen von Ideen bis hin zur gründlichen Recherche – lag allein in meiner Verantwortung. Dieses Maß an Autonomie, kombiniert mit kontinuierlicher Unterstützung und konstruktivem Feedback, gab mir das Gefühl, wirklich wertgeschätzt zu werden und gab mir das Selbstvertrauen, meine Grenzen zu überschreiten, ohne Angst vor Fehlern zu haben.

Wenn Sie Ihre Praktikumserfahrung in drei Worten beschreiben könnten, welche wären das und warum?

Es war herausfordernd, aufschlussreich und bereichernd, weil es mich aus meiner Komfortzone herausgeholt hat. Während meine Texte sich auf Nachrichten und das Leben beschränkten, hätte ich nie gedacht, dass ich für technische Themen schreiben könnte. Es war fast so, als hätte ich mich selbst herausgefordert, Grenzen zu überschreiten, um herauszufinden, was ich noch alles kann. Ich denke, das habe ich teilweise geschafft, aber es liegt noch ein weiter Weg vor mir. Dieses Praktikum hat mir täglich neue Dinge beigebracht, mir Erfolgserlebnisse beschert und mir gezeigt, dass das erst der Anfang ist. 🙂

Wie hat dieses Praktikum Ihre Karriereziele beeinflusst?

Durch dieses Praktikum wurde mir klar, dass mir das Schreiben über Technologie und SaaS viel mehr Spaß macht, als ich je erwartet hätte. Es hat meinen beruflichen Fokus grundlegend verändert – vom rein kreativen Schreiben hin zu technischem Schreiben, SEO und Content-Strategie. Es hat mir das Selbstvertrauen gegeben, Kreativität mit strukturiertem, wirkungsvollem Schreiben im digitalen Raum zu verbinden.

Kompetenzentwicklung und Motivation

Können Sie uns ein Projekt nennen, an dem Sie während Ihres Praktikums gearbeitet haben und auf das Sie besonders stolz sind?

Ich denke, alles, woran ich bisher gearbeitet habe, hat eine neue Seite an mir zum Vorschein gebracht und mich auf unerwartete Weise wachsen lassen. Von Artikeln, bei denen die Backend-Programmierung korrekt durchgeführt wurde, über LinkedIn-Anzeigen bis hin zu schriftlichen Inhalten, die keine Änderungen erforderten – diese Momente haben mein Selbstvertrauen enorm gestärkt. Teil eines wachsenden Teams zu sein und zu sehen, wie meine Beiträge wertgeschätzt werden, war ein tolles Gefühl.

Welche Tools oder Fähigkeiten haben Sie sich angeeignet, die Ihnen für Ihre zukünftige Karriere nützlich sein könnten?

Neben dem Schreiben war SEO schon immer ein Thema für mich, und dieses Praktikum hat mir eine solide Grundlage gegeben. Ich habe gelernt, wie man mit WordPress SEO-freundliche Inhalte erstellt, umfangreiche Recherchen durchgeführt und sogar Pitch-Letter verfasst und versendet – was mir einen praktischen Einstieg ins E-Mail-Marketing ermöglicht hat. Außerdem habe ich an der Übersetzung von Schlüsselwörtern gearbeitet, die auf die ONLYOFFICE-Umgebung zugeschnitten ist.

Ein Highlight war die Einführung in ONLYOFFICE DocSpace – eine neue Art der Live-Zusammenarbeit an Dokumenten, die für mich völlig neu war. Meine wichtigste Fähigkeit war jedoch das Schreiben von Artikeln zu den Themen Technik und SaaS. Ich hätte mir nie vorgestellt, in dieser Nische zu arbeiten, aber jetzt macht es mir wirklich Spaß, und ich freue mich darauf, in diesem Bereich, insbesondere im Bereich SEO, noch mehr zu lernen und mich weiterzuentwickeln.

Wie bleiben Sie motiviert und produktiv, wenn Sie remote arbeiten?

Ich folge einer festen Routine und teile meine Aufgaben in kleine, überschaubare Ziele auf. Normalerweise plane ich meine Arbeit so, dass ich bis zum Ende des Tages fertig sein muss. Das hilft mir, konzentriert und organisiert zu bleiben.

Aber ehrlich gesagt: Beim Schreiben kommt die Motivation ganz von selbst. Sobald ich weiß, dass ich schreiben muss, bin ich sofort voll dabei – nichts hält mich wirklich davon ab, direkt loszulegen.

Zukunftspläne

Was ist Ihr Traumjob oder Ihr Traumunternehmen (außer ONLYOFFICE natürlich)?

Mein Traumjob wäre als Content-Stratege oder Creative Lead bei einer globalen Marke, die Wert auf Storytelling, Innovation und Sinnhaftigkeit legt – so etwas wie HubSpot, Canva oder vielleicht sogar die selbstständige Arbeit mit vielfältigen Kunden in meinem eigenen Content-Studio.

Wo sehen Sie sich in fünf Jahren?

In fünf Jahren sehe ich mich als Leiterin von Content-Projekten, die etwas bewegen – vielleicht als Leiterin eines kleinen Teams, als Gründerin eines eigenen Kreativunternehmens oder als Autorin eines zweiten Buches. Was auch immer es sein mag, ich hoffe, es vereint Kreativität, Wirkung und kontinuierliches Lernen.

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