Wie man Bildungsinhalte erstellt, die Schüler lieben werden
Um Bildungsinhalte zu erstellen, die bei Studierenden wirklich ankommen, reicht es nicht aus, relevante Textinformationen und Bilder auf einer Seite zu platzieren. Ob Sie als Lehrkraft an Lernmaterialien arbeiten oder als Hochschulmarketing-Experte potenzielle Studierende ansprechen möchten: Das Geheimnis liegt darin, zu verstehen, was Inhalte sowohl lehrreich als auch ansprechend macht.
In diesem Leitfaden untersuchen wir zwei verschiedene Arten von Bildungsinhalten, betrachten Beispiele aus der Praxis und stellen praktische Strategien für die Erstellung von Inhalten vor, die Studierende interessant finden. Wir zeigen Ihnen, wie Sie Ihre Bildungsinhalte auf die Lernziele ausrichten und gleichzeitig einfach, verständlich und spannend gestalten.
Zwei Arten von Bildungsinhalten
Nicht alle Bildungsinhalte dienen demselben Zweck. Das Verständnis der wichtigsten Unterschiede zwischen Bildungsinhalten für die Lehre und Inhalten für das Marketing im Hochschulbereich hilft Ihnen, zielgerichtetere und effektivere Materialien zu erstellen.
Lehrinhalte für Lehren und Lernen
Dieser Lerntyp konzentriert sich auf die direkte Wissensvermittlung und Kompetenzentwicklung. Er ist auf spezifische Lernergebnisse ausgerichtet und folgt pädagogischen Prinzipien, um den Studierenden das Verständnis und die Anwendung neuer theoretischer Konzepte und Konzepte zu erleichtern.
Lehrbezogene Inhalte umfassen typischerweise strukturierte Lektionen, Schritt-für-Schritt-Tutorials und Anleitungen, praktische Übungen und Bewertungsaufgaben. Sie orientieren sich an Lehrplanstandards und Lernzielen.
Im Mittelpunkt steht der Lernerfolg. Der Erfolg wird daran gemessen, wie gut die Studierenden neue Konzepte verstehen und ihr Wissen in realen Situationen anwenden.
Bildungsinhalte für das Hochschulmarketing
Marketingorientierte Bildungsinhalte verfolgen einen anderen Zweck. Sie bieten zwar weiterhin Mehrwert und vermitteln Wissenswertes, zielen aber letztlich darauf ab, potenzielle Studierende zu gewinnen und zu binden sowie bestehende Studierende zu unterstützen.
Dieser Inhaltstyp umfasst Campusführungen, Programmhighlights, Erfolgsgeschichten von Studierenden und Informationsquellen zum Studierendenleben. Er soll die institutionellen Stärken und Vorteile einer bestimmten Universität oder Hochschule präsentieren und gleichzeitig auf Fragen und Anliegen potenzieller Studierender eingehen.
Bildungsinhalte für das Marketing unterstützen zudem bestehende Studierende, indem sie ihnen Neuigkeiten über ihre Bildungseinrichtung, neue Bildungsangebote und Kurse sowie die Leistungen anderer Studierender präsentieren, auf die sie stolz sein können. In dieser Hinsicht tragen Marketinginhalte dazu bei, Vertrauen und eine starke Beziehung zwischen der Bildungseinrichtung und ihren Studierenden aufzubauen, insbesondere in den sozialen Medien.
Kurz gesagt: Beim Content-Marketing für das Bildungswesen verlagert sich der Fokus von der reinen Bildung auf den Beziehungsaufbau. Der Erfolg wird anhand von Engagement-Kennzahlen, Lead-Generierung und der Anzahl der eingeschriebenen Studierenden gemessen.
Worin besteht der Unterschied zwischen beiden?
Der Hauptunterschied liegt im Zweck und der Zielgruppe. Lehrinhalte konzentrieren sich auf die Lernergebnisse der Studierenden, während es bei Marketinginhalten darum geht, die Aufmerksamkeit potenzieller Studierender zu gewinnen.
Beispiele für Bildungsinhalte
Sehen wir uns einige Beispiele an, um zu sehen, wie diese beiden Inhaltstypen in der Praxis funktionieren.
Lehr- und Lerninhalte
Dies sind die gängigsten Möglichkeiten, die Lehrkräfte für ihre Studierenden erstellen können:
- Interaktive Simulationen eignen sich besonders gut für komplexe Konzepte. Chemieprofessoren könnten beispielsweise ein virtuelles Labor nutzen, in dem Studierende Molekülstrukturen manipulieren, um die Reaktionen verschiedener Verbindungen zu beobachten. Dieser praxisnahe Ansatz hilft Studierenden, abstrakte Konzepte durch direktes Experimentieren zu verstehen.
- Video-Tutorials mit integrierten Quizzen halten die Studierenden motiviert und bieten gleichzeitig unmittelbares Feedback. Mathematiklehrer können beispielsweise komplexe Gleichungen in kurze Videosegmente zerlegen und an wichtigen Stellen Übungsaufgaben einblenden.
- Fallstudien verknüpfen theoretisches Wissen mit realen Anwendungen. Wirtschaftsstudierende analysieren beispielsweise Unternehmensstrategien, während Psychologiestudierende reale Patientenszenarien untersuchen.
- Kollaborative Projekte fördern das Lernen von Gleichgesinnten. Studierende, die gemeinsam an Forschungspräsentationen oder Problemlösungsübungen in der Gruppe arbeiten, lernen voneinander und entwickeln gleichzeitig Teamfähigkeit.
- Infografiken dienen der visuellen Darstellung komplexer Informationen, indem sie diese in leicht verständliche Komponenten zerlegen.

Content für Marketing und Studierendenengagement
Im Bereich Content-Marketing im Bildungsbereich werden folgende Formate häufig eingesetzt:
- Virtuelle Campusführungen ermöglichen es Studieninteressierten, die Einrichtungen online zu erkunden. Diese immersiven Erlebnisse schaffen emotionale Bindungen, die herkömmliche Broschüren nicht bieten können.
- Studierenden-Spotlight-Serien mit echten Absolventen, die von ihren Karrierewegen und Erfolgsgeschichten berichten, liefern authentische Erfahrungsberichte und präsentieren die Studienergebnisse.
- Einblicke hinter die Kulissen der Forschung der Fakultät, Campus-Veranstaltungen und Aktivitäten des Studierendenlebens schaffen Transparenz und Vertrauen.
- Interaktive Studiengangsfinder helfen Studieninteressierten, Kurse zu finden, die ihren Interessen und Karrierezielen entsprechen. Diese Tools liefern personalisierte Empfehlungen und sammeln wertvolle Lead-Informationen.
So erstellen Sie Lerninhalte, die Ihre Schüler begeistern (für Lehren und Lernen)
Hochwertige Lerninhalte erfordern die Balance zwischen Kreativität und Engagement. So gelingt Ihnen diese Balance.
Inhalte an den Bedürfnissen der Schüler und den Lehrplanzielen ausrichten
Als Lehrkraft müssen Sie zunächst den aktuellen Wissensstand und die Lernpräferenzen Ihrer Schüler verstehen. Befragen Sie Ihre Klasse oder analysieren Sie vergangene Leistungsdaten, um häufige Wissenslücken und -schwierigkeiten zu identifizieren.
Ordnen Sie Ihre Inhalte anschließend direkt den Lernzielen zu, aber präsentieren Sie sie so, dass sie die realen Probleme der Schüler berücksichtigen. Wenn Sie Statistik unterrichten, erklären Sie nicht nur Formeln, sondern zeigen Sie, wie statistische Analysen auf ihre zukünftige Karriere oder ihre aktuellen Interessen anwendbar sind.
Berücksichtigen Sie unterschiedliche Lernstile, indem Sie Inhalte in verschiedenen Formaten anbieten. Manche Schüler lernen am besten durch visuelle Diagramme und Infografiken, andere durch praktische Übungen oder schriftliche Erklärungen.
Lerninhalte interaktiv und ansprechend gestalten
Langweilige Inhalte führen zu mangelnder Interaktion. Gestalten Sie Ihre Lerninhalte interaktiver und ansprechender, indem Sie anklickbare Diagramme, Drag-and-Drop-Übungen oder Diskussionsanstöße integrieren, die zur aktiven Teilnahme anregen.
Gamification-Elemente wie Punktesysteme, Badges oder Bestenlisten können Studierende zusätzlich zum Lernen motivieren, ohne das Lernerlebnis zu trivialisieren. Wichtig ist, dass diese Elemente die Lernziele unterstützen, anstatt davon abzulenken.
Echtzeit-Umfragen und -Fragen während Vorlesungen oder Online-Sitzungen halten die Studierenden motiviert und geben Ihnen gleichzeitig sofortiges Feedback zum Lernstand.

Storytelling nutzen
Aufgrund der Besonderheiten der menschlichen Natur bleiben Lerninhalte besser im Gedächtnis, wenn sie in Form einer Geschichte präsentiert werden, die Ursache-Wirkungs-Beziehungen aufzeigt.
Sie können auch verständliche Charaktere und Szenarien verwenden, um abstrakte Konzepte zu veranschaulichen. Beispielsweise wird eine Wirtschaftsstunde über Angebot und Nachfrage spannender, wenn Sie Ihren Schülern die Geschichte eines lokalen Cafés erzählen, das sich mit Marktveränderungen und Wettbewerb auseinandersetzt.
Und schließlich können persönliche Anekdoten und Beispiele aus der Praxis Ihre Schüler dazu bringen, neue Informationen mit ihrem vorhandenen Wissen und ihren Erfahrungen zu verknüpfen.
KI-gestützte Tools für inhaltsbasierte Bildung
Bei der Erstellung von Lerninhalten können Lehrkräfte künstliche Intelligenz nutzen, um Lernerlebnisse zu personalisieren. Werfen wir einen kurzen Blick auf einige beliebte Tools:
- Adaptive Lernplattformen passen den Schwierigkeitsgrad der Inhalte an den individuellen Lernfortschritt der Schüler an und stellen so sicher, dass jeder angemessen gefordert wird.
- KI-gestützte Chatbots bieten rund um die Uhr Support bei häufigen Fragen, sodass Sie sich auf komplexere Interaktionen konzentrieren können.
- Automatisierte Feedbacksysteme können sofort auf die Einreichungen der Schüler reagieren und ihnen helfen, schnell aus Fehlern zu lernen, anstatt auf benotete Aufgaben zu warten.
- Tools zur Inhaltserstellung können bei der Erstellung von Übungsaufgaben, Quizfragen oder ergänzenden Materialien helfen, wobei menschliche Kontrolle für Qualität und Genauigkeit unerlässlich bleibt.
- KI-gestützte Office-Software ermöglicht die Erstellung von Lerninhalten unterschiedlichster Art, ohne zwischen verschiedenen Apps wechseln zu müssen. Ein hervorragendes Beispiel ist ONLYOFFICE Docs, eine Online-Office-Suite für Textdokumente, Tabellenkalkulationen, Präsentationen, PDF-Dateien und Diagramme. Der integrierte KI-Assistent ermöglicht es Lehrern, ihre bevorzugten KI-Tools (ChatGPT, Google Gemini, Mistral AI, Claude Sonnet, um nur einige zu nennen) zu verbinden und deren Funktionen zu nutzen, um Inhalte direkt im Editor zu erstellen – Fragebögen, Tests, Übungen, Infografiken, Geschichten und mehr.
So erstellen Sie Bildungsinhalte, die Ihre Schüler begeistern (für Marketing und Engagement)
Content-Marketing im Bildungsbereich erfordert verschiedene Strategien, die Zugänglichkeit und Attraktivität in den Vordergrund stellen.
Vertrauen bei Studierenden aufbauen
Authentizität ist im Bildungsmarketing von größter Bedeutung. Studierende erkennen schnell zu werbliche Inhalte. Konzentrieren Sie sich daher darauf, mit Ihren Marketingmaterialien einen echten Mehrwert zu bieten.
Transparenz über Ergebnisse, Kosten und Erfahrungen schafft Vertrauen bei potenziellen Studierenden. Daher ist es sinnvoll, Erfolge und Herausforderungen offen zu kommunizieren und Ihre Hochschule als Partner auf ihrem Bildungsweg und nicht nur als Dienstleister zu positionieren.
Content-Marketing-Strategien für Hochschulen
Die folgenden Strategien eignen sich gut für Content-Marketing im Bildungsbereich:
- SEO-optimierte Blog-Inhalte, die häufige Fragen von Studierenden beantworten, können organischen Traffic von Personen generieren, die sich über Bildungsangebote informieren.
- E-Mail-Pflegesequenzen führen potenzielle Kunden mit relevanten Inhalten in angemessenen Abständen durch den Entscheidungsprozess. Dieser Ansatz fördert die Interaktion, ohne zu aggressiv zu sein.
- Webinarreihen mit Fakultätsexperten oder erfolgreichen Alumni bieten hochwertige Inhalte und präsentieren gleichzeitig die Stärken der Hochschule. Diese Formate ermöglichen zudem die Echtzeit-Interaktion mit potenziellen Studierenden.
- Partnerschaftsinhalte mit Branchenführern oder anderen Bildungseinrichtungen können Ihre Reichweite erweitern und Ihrem Publikum einen Mehrwert bieten.
Soziale Medien und TikTok
Kurze Videoinhalte eignen sich besonders gut, um Aufmerksamkeit zu wecken und Konzepte schnell zu erklären. Der TikTok-Algorithmus kann Bildungsinhalte dabei unterstützen, Studierende zu erreichen, die Ihre Hochschule möglicherweise nicht aktiv aufsuchen. So könnte es funktionieren:
- Ein Blick hinter die Kulissen, der das Campusleben, Forschungsaktivitäten oder die Persönlichkeiten der Dozenten zeigt, verleiht Ihrer Hochschule ein menschliches Gesicht und schafft eine emotionale Bindung zu potenziellen Studierenden.
- Kampagnen mit nutzergenerierten Inhalten ermutigen Studierende, ihre Erfahrungen mithilfe spezifischer Hashtags zu teilen und so originelle Werbeinhalte zu schaffen.
- Live-Streaming-Events wie virtuelle Sprechstunden, Campusführungen oder Gastvorträge bieten Möglichkeiten zur Interaktion in Echtzeit und wirken persönlicher als vorab aufgezeichnete Inhalte.
KI im Content-Marketing für Bildungsinhalte
Für das Content-Marketing im Bildungsbereich sind folgende KI-Tools hilfreich:
- Chatbots auf Websites und in sozialen Medien können Leads qualifizieren und einfache Fragen beantworten. Sie liefern sofortige Antworten und verbessern so die Nutzererfahrung.
- Tools für prädiktive Analysen helfen dabei, potenzielle Studierende mit der höchsten Einschreibwahrscheinlichkeit zu identifizieren und ermöglichen so gezieltere und effizientere Marketingmaßnahmen.
- Tools zur Inhaltsoptimierung ermöglichen die Erstellung von Inhalten für die Zielgruppe.
- KI-gestützte Office-Suiten wie ONLYOFFICE Docs ermöglichen Marketingteams an Universitäten die Zusammenarbeit an Artikeln, Blogbeiträgen, Werbematerialien und anderen Bildungsinhalten in Echtzeit. Verschiedene Co-Editing-Modi, Versionsverlauf, Kommentare, flexible Zugriffsberechtigungen und weitere Funktionen zur Zusammenarbeit erleichtern diesen Prozess. Die integrierten KI-Assistenten unterstützen Marketingspezialisten dabei, ihre Texte zu verbessern, neue Texte zu erstellen und diese direkt in ihren Dokumenten für SEO-Zwecke zu optimieren.
Alles zusammen: eine einheitliche Strategie für Bildungsinhalte
Effektive Bildungsinhalte, unabhängig von ihrem primären Zweck, beginnen immer mit dem Verständnis der Bedürfnisse, Herausforderungen und Ziele Ihrer Zielgruppe. Ob Sie Studierenden helfen, die Mathematik zu meistern, oder potenziellen Kunden zeigen, warum Ihr Programm für sie geeignet ist – Erfolg entsteht durch echtes Interesse an ihren Erfahrungen und Ergebnissen. Das Geheimnis liegt in der Erstellung von Inhalten, die echten Mehrwert bieten, die Zeit und Bedürfnisse Ihrer Zielgruppe berücksichtigen und sie beim Erreichen ihrer Ziele unterstützen.
Egal, mit welchen Inhalten Sie normalerweise arbeiten, die richtigen Softwaretools können die Arbeit erleichtern. ONLYOFFICE Docs ist die ideale Wahl sowohl für Lehrkräfte, die Lernmaterialien erstellen, als auch für Marketingfachleute, die Informationsressourcen für ihr Bildungszentrum vorbereiten. Diese Open-Source-Office-Suite lässt sich problemlos in jedes moderne LMS wie Moodle und Chamilo integrieren und bietet Lehrkräften und Marketingfachleuten umfassende Bearbeitungs- und Formatierungstools für die Erstellung aller benötigten Inhalte:
- Schritt-für-Schritt-Tutorials und Übungsaufgaben in Textdokumenten;
- Fragebögen und Aufgaben in ausfüllbaren PDF-Formularen;
- Berichte und Datenanalysen in Tabellenkalkulationen;
- informative Folien in Präsentationen;
- Infografiken und visuelle Datendarstellung in Diagrammen;
- E-Books und mehr.
Die integrierten Kollaborationstools in ONLYOFFICE Docs, wie Versionsverlauf, zwei Co-Editing-Modi, Audio- und Videoanrufe über Drittanbieter-Plugins, Kommentare, Nutzererwähnungen und Chat, vereinfachen die Inhaltserstellung und reduzieren den Zeitaufwand, da mehrere Lehrkräfte gleichzeitig von verschiedenen Standorten aus an derselben Datei arbeiten können.
Und schließlich ermöglicht ONLYOFFICE Docs Lehrkräften und Marketingfachleuten die Nutzung ihrer bevorzugten KI-Tools bei der Erstellung von Bildungsinhalten. Das ONLYOFFICE KI-Plugin ist mit allen gängigen KI-Chatbots und sogar mit lokalen Modellen kompatibel und vereinfacht Routineaufgaben wie Grammatikprüfung und SEO-Optimierung, wodurch mehr Kreativität ermöglicht wird.
Testen Sie die ONLYOFFICE Office-Suite und erstellen Sie Lernmaterialien für Ihre Schüler oder Werbeinhalte für Ihre Bildungseinrichtung online mit einem kostenlosen DocSpace-Konto oder offline mit der kostenlosen Desktop-App für Windows, Linux und macOS:
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