Welche Sprache ist am schwierigsten zu lernen?

22 August 2025Von Ksenija

Was macht eine Sprache schwer erlernbar? Die Frage ist komplexer als sie scheint. Trotz dieser Subjektivität stellen bestimmte Sprachen einzigartige Herausforderungen dar, die sie für die meisten Lernenden besonders schwierig machen. In diesem Artikel untersuchen wir, was eine Sprache wirklich schwierig macht – jenseits von Klischees – und sehen uns Beispiele an, die die Grenzen menschlicher Sprachfähigkeit ausloten.

What is the hardest language to learn?

Laut Noam Chomskys Theorie der Universalgrammatik werden alle Menschen mit einer angeborenen Veranlagung zum Spracherwerb geboren. Dieser angeborene Mechanismus ist nicht spezifisch für eine bestimmte Sprache. Vielmehr beruht er auf universellen Prinzipien und Regeln, die es jedem ermöglichen, jede menschliche Sprache zu erlernen.

Obwohl es sich noch immer um eine Theorie handelt und Gegenstand zahlreicher Debatten ist, bietet sie einen hilfreichen Ansatz zum Verständnis, warum Sprachenlernen eine so grundlegende menschliche Fähigkeit ist. Doch trotz dieser natürlichen Veranlagung sind manche Sprachen deutlich schwieriger zu erlernen als andere.

Die Illusion einer einfachen Antwort

Wenn man fragt, welche Sprache am schwierigsten zu lernen ist, dreht sich das Gespräch oft um die üblichen Verdächtigen – Chinesisch, Arabisch oder Russisch – meist aufgrund unbekannter Schriftzeichen oder der vermeintlichen Komplexität. Doch das Erlernen einer Sprache ist viel differenzierter. Es hängt nicht nur von der Sprache selbst ab, sondern auch davon, wer sie lernt und warum.

Wir wollen die wahren Faktoren untersuchen, die eine Sprache schwierig machen, über Klischees hinausgehen und einige weniger bekannte, aber objektiv anspruchsvolle Sprachen genauer unter die Lupe nehmen.

Sprachschwierigkeiten sind relativ

Die für Sie schwierigste Sprache kann für jemand anderen relativ einfach sein. Warum? Weil der Hauptfaktor für Sprachschwierigkeiten Ihre Muttersprache ist.

Spanischsprachige werden aufgrund struktureller und lexikalischer Ähnlichkeiten wahrscheinlich Portugiesisch oder Italienisch leicht lernen können. Mit Koreanisch oder Finnisch kann derselbe Spanischsprachige jedoch erhebliche Schwierigkeiten haben.

Bevor wir also über schwierige Sprachen sprechen, ist es wichtig zu sagen: Schwierigkeit ist relativ.

Was macht eine Sprache eigentlich schwierig?

Nicht alle Schwierigkeiten sind gleich. Lassen Sie uns die Elemente analysieren, die zur Komplexität einer Sprache beitragen:

  • Phonologie: Unbekannte Laute, Töne oder Konsonantencluster können die Aussprache und das Hörverständnis erschweren.
  • Grammatik: Manche Sprachen verfügen über mehrere Kasussysteme, Verbkonjugationen oder Ehrenbezeichnungen, die die grammatikalische Belastung erhöhen.
  • Morphologie: Agglutinative oder polysynthetische Sprachen können lange, zusammengesetzte Wörter voller Bedeutung bilden.
  • Syntax: Wortstellung und Satzbau können sich radikal von dem unterscheiden, was Lernende gewohnt sind.
  • Lexikon: Manche Sprachen haben einen Wortschatz, der keinerlei Ähnlichkeit mit indoeuropäischen Wurzeln aufweist und daher nur wenige Anhaltspunkte bietet.
  • Soziolinguistische Merkmale: Register, Formalität und kultureller Kontext bestimmen oft, wie und wann bestimmte Formen verwendet werden.

Jenseits der Sprachgrenzen: Wenn der Verstand im Weg steht

Sprachliche Herausforderungen können vielfältig sein. Manchmal ist die größte Herausforderung innerlich.

Viele Lernende stehen vor emotionalen oder psychischen Barrieren, die ihren Lernfortschritt verlangsamen oder sie sogar davon abhalten, überhaupt anzufangen. Diese Blockaden sind oft unsichtbar, aber sehr real – und sie können dazu führen, dass sich eine Sprache unabhängig von ihrer tatsächlichen Struktur „schwer“ anfühlt.

Häufige emotionale Hindernisse:

  • Angst vor Versagen oder Peinlichkeiten, insbesondere bei der Aussprache oder beim Sprechen.
  • Perfektionismus, der bei Fehlern zu Lähmungen führt.
  • Negative Assoziationen, wie traumatische Erlebnisse oder kulturelle Vorurteile im Zusammenhang mit einer bestimmten Sprache.
  • Mangelndes Selbstvertrauen, insbesondere bei erwachsenen Lernenden oder Menschen mit schlechten Schulerfahrungen.
  • Überforderung durch den Druck, schnell fließend zu sprechen oder mit anderen mitzuhalten.

Der Geist ist Teil des Lernprozesses. Das Erkennen und Angehen dieser Blockaden kann einen großen Unterschied für Motivation und Lernerfolge bewirken.

Beispiele jenseits von Klischees

Es stimmt zwar, dass keine Sprache für alle Menschen gleichermaßen schwierig ist, doch manche Sprachen stellen für die meisten Lernenden eine dauerhafte Herausforderung dar – und werden dennoch in Mainstream-Diskussionen kaum erwähnt. Diese Sprachen überschreiten die Grenzen dessen, was viele erwarten, wenn sie über Sprachlernschwierigkeiten nachdenken.

Sehen wir uns ein paar Beispiele an.

Georgisch: Ein wahres Sprachrätsel

Georgisch, die Amtssprache Georgiens, wird in Schwierigkeitsrankings oft übersehen – zu Unrecht.

Georgisch wird seit Jahrtausenden im Kaukasus gesprochen und ist eine der ältesten, durchgehend gesprochenen Sprachen der Welt – und eine der einzigartigsten. Es gehört zur kartwelischen Sprachfamilie, die außerhalb der Region keine bekannten Verwandten hat und somit praktisch sprachlich isoliert ist. Seine alte literarische Tradition reicht bis ins 5. Jahrhundert zurück. Bemerkenswerterweise verwendet es seine eigene ursprüngliche Schrift – Mkhedruli – eine der wenigen Schriften weltweit, die sich unabhängig voneinander entwickelt haben.

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Mkhedruli-Schrift. Bildquelle: georgian-alphabet.com

Aus der Perspektive eines Lernenden stellt Georgisch eine faszinierende, aber auch gewaltige Herausforderung dar. Erstens ermöglicht es komplexe Konsonantengruppen, deren Aussprache schon einschüchternd sein kann – nehmen Sie zum Beispiel gvprtskvni, was „du schälst uns“ bedeutet (ja, ich weiß, das wirst du kaum jemals brauchen). Wörter wie dieses sind keine Ausreißer, sondern ein normales Merkmal der Sprache.

Diese südkaukasische Sprache zeichnet sich durch folgende Merkmale aus:

  • Eine Ergativ-Absolutiv-Konstellation (d. h. eine nicht standardisierte grammatische Behandlung von Subjekten und Objekten).
  • Ein komplexes Verbsystem mit umfangreicher Verwendung von Präverbien und polypersonaler Übereinstimmung.

Es fehlt jedoch …

  • Grammatisches Geschlecht und bestimmte oder unbestimmte Artikel. Das mag wie eine Vereinfachung klingen, entfernt aber wichtige kontextuelle Hinweise.

Obwohl das Alphabet nicht grundsätzlich schwer zu erlernen ist (es ist phonetisch), stellen die Grammatik und Morphologie des Georgischen eine ernsthafte Herausforderung für alle dar, die mit kaukasischen Sprachen nicht vertraut sind.

Ungarisch: Wo Logik auf Ausnahme trifft

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Ungarisches Manuskript. Autor: unbekannt.

Ungarisch gehört zur uralischen Sprachfamilie und unterscheidet sich von den meisten europäischen Sprachen. Seine Grammatik ist reichhaltig und strukturiert, aber voller Ausnahmen, die Lernende verwirren können.

Eine der größten Herausforderungen sind die 18 grammatischen Fälle, die jeweils spezifische Verwendungszwecke für räumliche, zeitliche und relationale Bedeutungen haben. Ungarisch ist agglutinierend, d. h. es hängt Suffixe an Wortstämme an, um detaillierte Nuancen zu vermitteln, was zu sehr langen und präzisen Wörtern führt.

Die Sprache verwendet außerdem Vokalharmonie, ein System, bei dem Vokale innerhalb eines Wortes harmonisieren, um die phonetische Konsistenz zu wahren, was sich auf Suffixe und Aussprache auswirkt.

Weitere Schwierigkeiten sind:

  • Die Anzahl der Fälle kann bis zu 35 betragen, wenn man die Fälle von Präpositionen mit einbezieht.
  • Ein Wortschatz, der sich von den meisten europäischen Sprachen unterscheidet.
  • Komplexe Verbkonjugationen.

Ungarisch ist äußerst logisch – sobald man die Muster verstanden hat, ist es konsistent. Doch bis dahin braucht es Zeit, Geduld und viel Übung.

Navajo: Ein Meisterkurs in Polysynthese

Navajo, eine indigene Sprache, die hauptsächlich im Südwesten der USA gesprochen wird, gilt oft als eine der am schwierigsten zu erlernenden Sprachen der Welt. Ihre Komplexität rührt jedoch nicht nur von den knappen Lernressourcen her: Sie erfordert ein völliges Umdenken im Satzbau.

Die Verbstruktur der Navajos ist äußerst komplex: Ein einzelnes Verb kann einen ganzen Satz bilden, wobei Präfixe angeben, wer die Handlung ausführt, an wem oder was sie ausgeführt wird, wann sie geschieht und auf welche Weise. Diese Elemente müssen in einer strengen Reihenfolge angeordnet sein, und eine kleine Änderung kann die Bedeutung völlig verändern. Darüber hinaus werden Verben nicht nur nach der Handlung, sondern auch nach der Form des jeweiligen Objekts gewählt: Es gibt verschiedene Verben für das „Tragen“ eines runden Objekts, eines flexiblen Objekts, einer Flüssigkeit oder mehrerer Objekte.

Schließlich spiegelt das Vokabular eine Weltanschauung wider, die tief mit Natur und Spiritualität verbunden ist. Viele Konzepte sind schwer zu übersetzen, da sie nicht nur Wörter, sondern kulturelle Repräsentationen sind.

Zu den Hauptmerkmalen des Navajo gehören:

  • Die Reihenfolge der Substantive wird hauptsächlich durch die Belebtheit bestimmt: Lebendigere oder menschenähnlichere Substantive erscheinen im Satz tendenziell vor weniger belebten.
  • Verb-zuerst-Satzstruktur und komplexe Verbformen.
  • Töne und Nasalvokale können die Bedeutung verändern.
  • Begrenzter gemeinsamer Wortschatz mit populären Sprachen.

Im Zweiten Weltkrieg wurde Navajo als unknackbarer Militärcode verwendet. Dies vermittelt einen Eindruck von seiner strukturellen Einzigartigkeit.

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Navajo-Codesprecher. Foto-ID: 127-MN-57875

Isländisch: Uralt, bewahrt und kraftvoll

Isländisch wird oft als sprachliche Zeitkapsel bezeichnet und hat viele Merkmale des Altnordischen bewahrt, die in anderen skandinavischen Sprachen verschwunden sind. Seit der Wikingerzeit hat sich Isländisch kaum verändert. Das ist zwar ideal für das Lesen von Sagen, für Lernende jedoch ein Albtraum.

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Isländisches Manuskript “Flateyjarbók”. Bildquelle: inspiredbyiceland.com

Die Grammatik wird durch ein detailliertes Verbsystem und die Verwendung von Fällen für Substantive, Pronomen und Adjektive erschwert. Die Aussprache stellt jedoch eine weitere Hürde dar. Obwohl Isländisch das lateinische Alphabet verwendet, enthält es mehrere unbekannte Buchstaben wie þ (Thorn) und ð (eth) mit Lauten, die in den meisten Sprachen nicht vorkommen. Darüber hinaus ist die Sprache reich an Diphthongen und Vokalverschiebungen, und die Betonungsmuster entsprechen nicht immer den Erwartungen der Lernenden.

Schließlich hat Isländisch eine starke Tradition des sprachlichen Purismus. Anstatt Fremdwörter zu übernehmen, werden oft neue Begriffe aus altnordischen Wurzeln geprägt – was dazu führt, dass selbst moderne Begriffe wie „Computer“ (tölva) oder „Telefon“ (sími) völlig ungewohnt wirken.

Charakteristisch für diese Sprache sind:

  • Eine stark flektierte Grammatik mit vier Fällen und vielen Unregelmäßigkeiten.
  • Veraltete und zusammengesetzte Wörter, die entschlüsselt werden müssen.
  • Eine starre syntaktische Struktur trotz gewisser Flexibilität in der Wortstellung.

Isländisch ist anderen germanischen Sprachen (insbesondere Altnordisch und Deutsch) so ähnlich, dass es – sofern man über entsprechende sprachliche Kenntnisse verfügt – etwas leichter zugänglich ist.

Nur mündliche und nicht standardisierte Sprachen: Wenn der Zugang die Herausforderung darstellt

Zu den am schwierigsten zu erlernenden Sprachen gehören nicht jene mit schwieriger Grammatik oder Aussprache, sondern jene ohne jegliche formale Struktur. Tausende Sprachen weltweit existieren ohne Schriftsystem, standardisierte Grammatik oder verlässliche Lernmaterialien.

Es handelt sich um Sprachen kleiner, oft abgelegener Gemeinschaften, von denen viele vom Aussterben bedroht oder nicht dokumentiert sind. Beispiele hierfür sind arktische indigene Sprachen, nicht kodifizierte Dialekte in ländlichen Gebieten Italiens und des Nahen Ostens, mündliche Sprachen mit einzigartigen Modalitäten wie Pfeifsprachen (z. B. Silbo Gomero) oder Klicksprachen im südlichen Afrika.

Die Herausforderung liegt hier nicht in der sprachlichen Komplexität, sondern in der praktischen Unzugänglichkeit. Gründe für die Schwierigkeit:

  • Mangelnde Lernressourcen: Keine Lehrbücher, keine Grammatikführer, keine Online-Kurse.
  • Kein standardisiertes Schriftsystem: Man kann weder ein Wort googeln noch eine Übersetzung überprüfen – es gibt keinen Korpus, den man durchsuchen könnte.
  • Große regionale Unterschiede: Dialekte können sich sogar in benachbarten Dörfern unterscheiden, ohne dass eine einheitliche Form erlernt werden kann.
  • Kein offizieller Status: Diese Sprachen werden oft nicht in der Schule unterrichtet oder im öffentlichen Leben anerkannt, sodass sie in der formalen Bildung unsichtbar sind.
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Silbo Gomero „Sprecher“ von den Kanarischen Inseln. Bildquelle: discoveringislascanarias.com

Das Erlernen einer dieser Sprachen erfordert oft ein tiefes Eintauchen in die Sprache, einen längeren Austausch mit Muttersprachlern und manchmal sogar linguistische Feldforschung. Sie lernen nicht nur eine Sprache, sondern tragen auch zur Bewahrung einer kulturellen Identität bei.

Warum das Erlernen jeder Sprache möglich ist (mit den richtigen Tools)

Selbst die schwierigsten Sprachen werden durch regelmäßiges Üben, intensive Auseinandersetzung und – ganz entscheidend – die richtigen Tools machbar. Mit einer Office-Suite wie ONLYOFFICE können Lernende und Lehrende:

  • Interaktive Spracharbeitsblätter erstellen und teilen
  • Integrierte Plugins wie Wörterbücher und Übersetzer nutzen
  • In Echtzeit an mehrsprachigen Projekten zusammenarbeiten
  • Aufgaben und Notizen mithilfe von Vorlagen oder einem digitalen Planer strukturiert verwalten

ONLYOFFICE ist außerdem äußerst flexibel: Sie können es in gängige Bildungsplattformen und Lernmanagementsysteme (LMS) wie Moodle, Chamilo, OpenOlat und andere integrieren. So können Sie Sprachlernressourcen, Aufgaben und Tools für die Zusammenarbeit einfacher in einer zentralen digitalen Umgebung zusammenführen – ideal für Präsenz- und Online-Unterricht.

Bonus-Tipp: KI zur Überwindung emotionaler Blockaden

Viele Lernende, insbesondere solche mit Angstzuständen oder mangelndem Selbstvertrauen, können sich mit echten Menschen einschüchternd fühlen. Die Angst, für falsche Aussprache, Grammatikfehler oder einfach „nicht flüssig genug zu klingen“ verurteilt zu werden, kann eine mentale Barriere bilden, die den Lernfortschritt blockiert.

Hier können KI-gestützte Tools einen großen Unterschied machen.

Mit Konversations-KI – wie Chatbots, Sprachlehrern oder virtuellen Assistenten – können Lernende Sprechen und Schreiben ohne Druck und Peinlichkeit üben. Diese Tools bieten eine vorurteilsfreie Umgebung, in der es erlaubt ist, Fehler zu machen, Übungen zu wiederholen oder mit neuem Vokabular zu experimentieren. Es ist wie ein geduldiger, stets verfügbarer Partner, der nie unterbricht oder zu streng korrigiert.

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ONLYOFFICE bietet beispielsweise ein integriertes KI-Plugin, das für Schreibhilfe, Übersetzungen und Grammatikvorschläge in Echtzeit verwendet werden kann – so können Sie Ihre Sprachkenntnisse direkt in Ihren Dokumenten einfacher üben und verfeinern.

What is the hardest language to learn?

KI kann Ihnen helfen, im privaten Umfeld Selbstvertrauen aufzubauen, sodass Sie, wenn Sie bereit sind, mit echten Menschen zu sprechen, keine emotionale Blockade mehr haben.

Das Erlernen einer komplexen Sprache braucht Zeit, aber mit der richtigen digitalen Umgebung wird der Prozess effizienter und motivierender.

Abschließende Gedanken

Welche Sprache ist am schwierigsten zu erlernen? Wie wir gesehen haben, ist die Antwort nicht einfach. Eines ist jedoch klar: Manche Sprachen mögen auf den ersten Blick fast unmöglich erscheinen, aber keine Sprache ist wirklich unerlernbar.

Mit der richtigen Einstellung, einer konsequenten Methode und den richtigen Tools wird jede Sprache erreichbar.

Eine Sprache zu lernen ist nie einfach, aber es lohnt sich immer. Bleiben Sie neugierig, geduldig und haben Sie keine Angst, Fehler zu machen. Jedes Wort, das Sie lernen, bringt Sie dem Verständnis einer anderen Welt einen Schritt näher.

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