Beste CMS-Plattformen 2025: Die beliebtesten Content-Management-Systeme heute
Die Wahl des richtigen Content-Management-Systems (CMS) ist eine der wichtigsten Entscheidungen beim Aufbau und der Pflege einer modernen Website. Ob Blog, E-Commerce-Shop, Unternehmensportal oder digitales Portfolio – die besten CMS-Plattformen 2025 bieten leistungsstarke Funktionen, individuelle Anpassungsmöglichkeiten und benutzerfreundliche Oberflächen.
In diesem Artikel vergleichen wir die besten Content-Management-Systeme, um Ihnen zu helfen, das passende für Ihre Bedürfnisse zu finden.
Was ist ein Content-Management-System (CMS)?
Ein Content-Management-System (CMS) ist eine Softwareanwendung, mit der Nutzer digitale Inhalte – insbesondere für Websites – erstellen, bearbeiten, verwalten und veröffentlichen können, ohne dass fortgeschrittene technische Kenntnisse erforderlich sind. Anstatt Code manuell zu schreiben, können Nutzer auf eine visuelle Oberfläche und integrierte Tools zurückgreifen, um verschiedene Aspekte der Inhaltserstellung und Website-Verwaltung zu bewältigen.
CMS-Plattformen bieten in der Regel eine Reihe von Funktionen, die die Erstellung und Pflege einer Website vereinfachen. Dazu gehören oft vorgefertigte Vorlagen, WYSIWYG-Editoren (“What You See Is What You Get”), Tools zur Medienverwaltung, anpassbare Designs sowie Module oder Plug-ins zur Funktionserweiterung. Nutzer können Inhalte einfach aktualisieren, neue Seiten hinzufügen, Bilder und Videos hochladen und Designanpassungen vornehmen – alles über ein zentrales Dashboard.
Durch die Vereinfachung komplexer Aufgaben ermöglicht ein CMS Einzelpersonen, Unternehmen und Organisationen eine konsistente Online-Präsenz, eine effektivere Zusammenarbeit und die Konzentration auf die Bereitstellung wertvoller Inhalte, anstatt sich mit dem zugrunde liegenden Code oder der Infrastruktur befassen zu müssen.
Top-CMS-Plattformen im Jahr 2025
Hier sind einige der besten CMS-Plattformen im Jahr 2025, darunter sowohl traditionelle als auch Headless-Lösungen sowie neue Player, die einen starken Einfluss haben.
1. WordPress

WordPress ist auch 2025 ein führendes Content-Management-System und weltweit weiterhin weit verbreitet. Mit über zwei Jahrzehnten Entwicklungszeit hat sich WordPress zu einer äußerst vielseitigen und zuverlässigen Plattform entwickelt, die ein breites Nutzerspektrum bedient – von Bloggern und Kleinunternehmern bis hin zu Großunternehmen und Medienorganisationen. Als Open-Source-Projekt profitiert WordPress von einer riesigen globalen Community aus Entwicklern, Designern und Mitwirkenden, die ständig daran arbeiten, die Kernplattform zu verbessern, ihre Funktionalität zu erweitern und sicherzustellen, dass sie sicher, modern und anpassungsfähig bleibt.
Eine der größten Stärken von WordPress liegt in seiner Flexibilität. Mit über 60.000 Plugins und Tausenden von Themes im offiziellen Repository – und unzähligen weiteren von Drittanbietern – können Nutzer nahezu jeden Aspekt ihrer Website anpassen, ohne eine einzige Zeile Code schreiben zu müssen. Die Themes reichen von minimalistischen Designs für persönliche Blogs bis hin zu erweiterten Vorlagen für Nachrichtenseiten, Portfolios, E-Learning-Plattformen und mehr.
WordPress ist außerdem für seine benutzerfreundliche Oberfläche bekannt, die auch technisch weniger versierten Nutzern den Zugang erleichtert und Entwicklern dennoch umfassende Anpassungsmöglichkeiten bietet. Entwickler können die Funktionalität mithilfe von PHP-, JavaScript- und REST-API-Integrationen erweitern. Das macht WordPress zur idealen Wahl sowohl für No-Code- als auch für individuell programmierte Projekte. Mehrsprachigkeit, Medienverwaltung, Terminplanung und rollenbasierte Berechtigungen sind integriert und bilden eine solide Grundlage für Websites jeder Größenordnung.
WordPress ist weiterhin eine gute Wahl für alle, die eine zuverlässige, anpassbare und zukunftssichere Lösung für Web-Publishing und digitales Content-Management suchen.
Vorteile:
- Riesige Community und umfangreiche Dokumentation
- Tausende Themes und Plugins
- SEO-freundlich und hochgradig anpassbar
- Integration mit ONLYOFFICE DocSpace
Nachteile:
- Manchmal überladen mit Plugins
- Erfordert laufende Wartung und Updates
Am besten geeignet für: Blogger, kleine und mittlere Unternehmen und Benutzer, die umfangreiche Anpassungen benötigen.
2. Joomla

Joomla ist ein etabliertes Open-Source-CMS, das eine Balance zwischen Benutzerfreundlichkeit und leistungsstarken Anpassungsmöglichkeiten bietet. Es hat sich zu einer flexiblen und sicheren Plattform entwickelt, die sich für Websites jeder Größe eignet – von kleinen Unternehmensseiten und gemeinnützigen Organisationen bis hin zu Unternehmensportalen und Behördendiensten. Was Joomla auszeichnet, ist die native Unterstützung mehrsprachiger Inhalte, erweiterte Benutzerberechtigungen und ein robustes Template-System, das umfassende Frontend-Anpassungen ohne Einbußen bei Leistung oder Zugänglichkeit ermöglicht.
Auch wenn Joomla nicht so einsteigerfreundlich ist wie andere, bietet es ein strukturierteres und funktionsreicheres Erlebnis. Das leistungsstarke Erweiterungs-Ökosystem und die aktive Entwickler-Community unterstützen Nutzer bei der Erweiterung der Website-Funktionalität. Integrierte SEO-Einstellungen, Menüverwaltung und Caching-Optionen erleichtern die Optimierung von Leistung und Sichtbarkeit. Entwickler schätzen außerdem die Model-View-Controller (MVC)-Architektur von Joomla, die saubereren Code und einfachere Wartung komplexer Projekte ermöglicht.
Mit starken Sicherheitsfunktionen, detaillierter Inhaltskontrolle und einem Fokus auf Skalierbarkeit bleibt Joomla eine relevante und zuverlässige CMS-Wahl, insbesondere für Teams, die einen Mittelweg zwischen Einfachheit und Entwicklungsflexibilität suchen.
Vorteile:
- Native Mehrsprachenunterstützung
- Detaillierte Benutzer- und Berechtigungsverwaltung
- Umfangreiche Vorlagen- und Layoutoptionen
Nachteile:
- Steilere Lernkurve für Anfänger
Am besten geeignet für: Mittelgroße bis große Websites, die mehrsprachige Inhalte und eine starke Zugriffskontrolle benötigen.
3. Drupal

Drupal ist das leistungsstarke Content-Management-System (CMS), das speziell für die Erstellung komplexer Websites und inhaltsreicher digitaler Plattformen entwickelt wurde. Im Gegensatz zu einsteigerfreundlicheren Optionen richtet sich Drupal an Nutzer und Organisationen mit höherem technischen Know-how, wie Entwickler, IT-Teams und Digitalagenturen. Der steilere Lernprozess bringt jedoch auch entscheidende Vorteile mit sich: Drupal bietet unübertroffene Leistung, Anpassungsmöglichkeiten und Skalierbarkeit.
Es ist eine gute Wahl für Institutionen, die Präzision und Kontrolle benötigen, darunter Behörden, Universitäten, Gesundheitsorganisationen und große Unternehmen. Diese Einrichtungen vertrauen auf Drupal aufgrund seiner robusten Content-Governance-Funktionen, der erweiterten Benutzerrollenverwaltung und der Fähigkeit, komplexe Inhaltshierarchien zu verwalten. Die modulare Architektur ermöglicht Entwicklern die unbegrenzte Erweiterung und Anpassung der Plattform. Tausende von bereitgestellten Modulen erweitern die Funktionalität.
Drupal zeichnet sich außerdem durch mehrsprachige Unterstützung und Barrierefreiheit aus. Darüber hinaus erfüllt es strenge Sicherheitsstandards und profitiert von einer aktiven Entwickler-Community, die den Kern regelmäßig auf Schwachstellen prüft und aktualisiert. Egal, ob Sie eine digitale Erlebnisplattform, ein Intranet auf Unternehmensniveau oder eine öffentliche Website mit hohem Datenverkehr erstellen, Drupal bietet die sichere Grundlage und Entwicklungsflexibilität, die für langfristiges Wachstum und Innovation erforderlich sind.
Vorteile:
- Hochflexibel und skalierbar
- Umfassende Benutzerrollen und Berechtigungskontrolle
- Hervorragend geeignet für komplexe Inhaltsstrukturen
- Integration mit ONLYOFFICE DocSpace
Nachteile:
- Steilere Lernkurve
- Anpassung erfordert technisches Wissen
Am besten geeignet für: Websites auf Unternehmensebene, Regierungsportale und Entwickler, die nach erweiterten Anpassungsmöglichkeiten suchen.
4. Strapi

Strapi ist ein Open-Source-Headless-Content-Management-System (CMS), das Entwicklern Flexibilität und Kontrolle bietet. Im Gegensatz zu herkömmlichen CMS-Plattformen, die Backend und Frontend bündeln, trennt Strapi die Content-Management-Ebene von der Präsentationsebene. Diese Headless-Architektur ermöglicht es Entwicklern, Frontends mit jedem beliebigen Technologie-Stack zu erstellen – sei es React, Vue.js, Angular, Svelte oder sogar native mobile Frameworks wie React Native oder Flutter. Strapi bietet ein robustes und erweiterbares Backend, in dem Inhalte erstellt, strukturiert und verwaltet werden – alles über ein modernes und intuitives Admin-Panel, das leistungsstark und benutzerfreundlich ist.
Obwohl Strapi in erster Linie auf Entwickler ausgerichtet ist, eignet es sich auch für Content-Teams und Geschäftsanwender. Die Benutzeroberfläche ist übersichtlich, reaktionsschnell und hochgradig anpassbar, sodass sie auch für technisch nicht versierte Mitarbeiter zugänglich ist, die Inhalte erstellen, bearbeiten oder verwalten müssen. Rollenbasierte Zugriffskontrolle, Inhaltsversionierung und Internationalisierungsfunktionen machen es zu einem umfassenden Tool für Teams jeder Größe, vom Startup bis zum Großunternehmen. Mit seinem Plugin-System und seiner aktiven Open-Source-Community entwickelt sich Strapi weiterhin schnell weiter und bietet neue Funktionen und Integrationen, die den vielfältigen Anforderungen der modernen Web- und App-Entwicklung gerecht werden.
Vorteile:
- Headless-Design, perfekt für entkoppelte Frontends
- Unterstützt REST- und GraphQL-APIs
- Benutzerdefinierte Inhaltstypen und Rollen
Nachteile:
- Backend-Entwicklungskenntnisse erforderlich
- Kleinere Community im Vergleich zu WordPress
Am besten geeignet für: Entwickler, die JAMstack- oder Headless-Websites erstellen.
5. Webflow

Webflow ist eine leistungsstarke und innovative Webdesign-Plattform, die die Lücke zwischen visuellem Design und Front-End-Entwicklung nahtlos schließt. Sie bietet eine vollständig integrierte, browserbasierte Umgebung, in der Nutzer responsive Websites entwerfen, erstellen und starten können, ohne eine einzige Zeile Code schreiben zu müssen. Entwickler können bei Bedarf jedoch weiterhin benutzerdefinierten Code einfügen. Dank der einzigartigen Kombination aus Designflexibilität und robusten Entwicklungsfunktionen ermöglicht Webflow Nutzern, hochpräzise Prototypen in produktionsreife Websites umzuwandeln und so die traditionelle Übergabe zwischen Designern und Entwicklern zu vermeiden. Webflow fungiert als visuelles Entwicklungstool, Content-Management-System (CMS) und Hosting-Anbieter – alles auf einer einzigen, optimierten Plattform.
Eines der herausragenden Merkmale von Webflow ist der visuell intuitive Editor, mit dem Designer pixelgenaue, vollständig responsive Websites erstellen können, indem sie HTML, CSS und JavaScript per Drag-and-Drop bearbeiten. Im Hintergrund generiert Webflow sauberen, semantischen Code und gibt Entwicklern und Agenturen so Vertrauen in die Leistung und Wartbarkeit ihrer Projekte. Das macht es besonders beliebt bei Kreativprofis, Digitalagenturen, Freelancern und Marketingteams, die Designpräzision bei gleichzeitiger Beschleunigung des Entwicklungsprozesses schätzen. Für Teams, die sich auf Rapid Prototyping oder iteratives Design konzentrieren, verkürzt Webflow die Markteinführungszeit deutlich, ohne Kompromisse bei der Qualität einzugehen.
Neben dem visuellen Design bietet Webflow ein dynamisches CMS, mit dem Nutzer Inhaltssammlungen mit benutzerdefinierten Feldern, Filtern und Referenztypen erstellen und verwalten können. Ob Blog, Portfolio-Site oder E-Commerce-Shop – Webflow bietet Ihnen die Tools, um Ihre Inhaltsstruktur zu definieren und über eine benutzerfreundliche Oberfläche zu füllen. Animationen und Interaktionen lassen sich mithilfe einer visuellen Zeitleiste ganz einfach hinzufügen und sorgen so für ein ansprechendes und ansprechendes Nutzererlebnis. Die integrierte SEO-Optimierung mit anpassbaren Meta-Tags, Alt-Attributen und übersichtlichen URLs sorgt dafür, dass Websites von Anfang an suchmaschinenfreundlich sind.
Vorteile:
- Drag-and-Drop-Oberfläche mit CMS-Funktionalität
- Hosting inklusive
- Ideal für designorientierte Teams
Nachteile:
- Die Preise für erweiterte Funktionen können hoch sein
- Nicht vollständig Open Source
Am besten geeignet für: Designer und Vermarkter, die die volle Kontrolle über Design und Inhalt haben möchten.
6. Ghost

Ghost host ist ein modernes Open-Source-CMS, das speziell für Autoren, Journalisten und Verleger entwickelt wurde, die Wert auf klares Design, Leistung und eine fokussierte Content-Erstellung legen. Ghost wurde von Grund auf entwickelt, um die Unordnung und Komplexität allgemeinerer CMS-Plattformen zu beseitigen und stattdessen eine optimierte, ablenkungsfreie Benutzeroberfläche zu bieten, die es Autoren ermöglicht, sich auf das zu konzentrieren, was sie am besten können: das Schreiben.
Einer der größten Vorteile von Ghost ist der Fokus auf Geschwindigkeit und Einfachheit. Ob Sie einen Blog mit hohem Traffic, eine Nischenpublikation oder eine inhaltsorientierte Landingpage hosten, Ghost bietet schnelle Ladezeiten und eine reaktionsschnelle Backend-Oberfläche.
Ghost ist jedoch mehr als nur ein Publishing-Tool – es ist auch eine leistungsstarke Plattform für den Aufbau eines nachhaltigen Content-Geschäfts. Mit integrierten Funktionen für Mitgliedschaften, Abonnements und E-Mail-Newsletter ermöglicht Ghost Kreativen die Monetarisierung ihrer Arbeit, ohne auf Plugins oder externe Dienste von Drittanbietern angewiesen zu sein. Sie können Premium-Inhalte für zahlende Abonnenten erstellen, Mitgliederlisten verwalten und individuelle Newsletter direkt über das Admin-Panel versenden. Das macht Ghost zu einer beliebten Wahl für unabhängige Verlage, Kreative und digitale Unternehmer, die ein treues Publikum aufbauen und mit ihren Texten regelmäßige Einnahmen erzielen möchten.
Ghost bietet zwar keine große Auswahl an Plugins und Themes, dafür aber einen fokussierten Funktionsumfang, der die meisten Bedürfnisse sofort abdeckt. Die Plattform unterstützt zudem benutzerdefinierte Themes und Integrationen über die API und bietet Entwicklern so genügend Flexibilität, die Funktionalität bei Bedarf zu erweitern.
Vorteile:
- Übersichtliches Schreib- und Veröffentlichungserlebnis
- Integrierte SEO- und Mitgliedschaftsfunktionen
- Schnell und leicht
Nachteile:
- Beschränkt auf Bloggen und Content-Veröffentlichung
- Weniger Themes und Integrationen
Am besten geeignet für: Blogger, Online-Publisher und Content-Ersteller.
Vom Inhalt zur Zusammenarbeit: Verbinden Sie ONLYOFFICE DocSpace mit Ihrem bevorzugten CMS
ONLYOFFICE DocSpace ist kein CMS, sondern eine leistungsstarke Suite für die Zusammenarbeit. Sie lässt sich in Content-Management-Systeme integrieren und sorgt so für reibungslosere, dokumentenbasierte Workflows. DocSpace ist auf die Bedürfnisse von Teams und Organisationen zugeschnitten, die viel mit digitalen Dokumenten arbeiten. Es kombiniert robuste Funktionalität mit einer intuitiven Benutzererfahrung.
Sicherheit und Produktivität stehen im Mittelpunkt. DocSpace bietet eine zentrale Plattform, auf der Benutzer Dokumente gemeinsam bearbeiten, Dateien sicher speichern und Inhalte effizient in einer strukturierten, berechtigungsbasierten Umgebung verwalten können.
Eines der herausragenden Merkmale von DocSpace sind die anpassbaren Räume, mit denen Teams ihre Workflows nach Projekten, Abteilungen oder Kunden organisieren können. Jeder Raum kann mit individuellen Zugriffsberechtigungen konfiguriert werden, um sicherzustellen, dass die richtigen Personen die entsprechende Kontrolle über Dokumente haben – sei es zum Anzeigen, Bearbeiten oder Verwalten des Zugriffs. Tools zur Versionskontrolle erleichtern das Nachverfolgen von Änderungen, das Wiederherstellen früherer Versionen und die übersichtliche Dokumentation der Dokumentaktivität.
Neben der gemeinsamen Bearbeitung in Echtzeit mit mehreren Benutzern unterstützt DocSpace auch das Kommentieren, den Dokumentenaustausch über öffentliche Links und die rollenbasierte Zusammenarbeit, um Kommunikation und Transparenz zu verbessern. Es eignet sich besonders für Unternehmen, Bildungseinrichtungen und Behörden, die sowohl Flexibilität als auch strenge Datenverwaltung benötigen.
Das Besondere an ONLYOFFICE DocSpace ist die nahtlose Integration mit gängigen CMS-Plattformen wie WordPress und Drupal. So können Sie Ihr bestehendes Content-Ökosystem erweitern, indem Sie erweiterte Funktionen zur Dokumentenzusammenarbeit direkt in Ihre bestehenden Workflows integrieren, ohne Ihre etablierten Prozesse zu unterbrechen. Ob Sie Website-Inhalte oder interne Dokumente verwalten – DocSpace bietet verbesserte Dokumentenkontrolle, Zusammenarbeit und Effizienz für jede Content-Management-Strategie.
Zusammenfassung
Bei der Wahl der besten CMS-Plattform im Jahr 2025 gibt es keine Universallösung. Jedes Content-Management-System bietet einzigartige Funktionen und Vorteile:
- Wählen Sie WordPress für Flexibilität und eine große Auswahl an Plugins.
- Wählen Sie Joomla für mehrsprachige Unterstützung und erweiterte Benutzerverwaltung.
- Wählen Sie Drupal, wenn Sie hohe Sicherheit und Anpassbarkeit benötigen.
- Verwenden Sie Strapi für API-basierte, Headless-Projekte.
- Testen Sie Webflow für optisch ansprechende Designs.
- Wählen Sie Ghost, wenn Ihr Fokus auf dem Bloggen liegt.
Tipp: Erweitern Sie Ihr CMS mit ergänzenden Plattformen wie ONLYOFFICE DocSpace, um dokumentenbasierte Workflows zu optimieren. Durch kollaborative Bearbeitung, detaillierte Zugriffskontrollen und einen integrierten Versionsverlauf schaffen Sie eine effizientere und sicherere Content-Management-Umgebung – besonders nützlich für Teams, die interne Dokumente, Publikationen oder Kundenleistungen bearbeiten.
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